Staatstheater Nürberg 2013, Dirigent Markus Bosch, Regisseur Georg Schmiedleitner

Roswitha Christi­na Müller hat mit Ihrer Inter­pre­ta­tion als Fric­ka am Staat­sthe­ater Nürn­berg sowohl das Pub­likum als auch die Kri­tik­er des Rund­funks und der schreiben­den Presse begeis­tert, wie die fol­gen­den Zitate belegen.


„Mit bestechen­der Büh­nen­präsenz und druck­voller Rhetorik agieren Roswitha Christi­na Müller …“

Nürnberger Nachrichten, Jens Voskamp

„Roswitha Christi­na Müller mit fordernd leuch­t­en­dem Sopran.“

Nürnberger Zeitung, Thomas Heinold

„Roswitha Christi­na Müller, ist mit ihrem ele­gan­ten, ener­gis­chen Auftreten eine würdi­ge Gat­tin Wotans, gefällt sehr mit ihrer hellen, dynamis­chen, kräfti­gen Stimme und viel Elan.“
Opernnetz, Renate Freyeisen

„Roswitha Christi­na Müller stöck­elte als wun­der­bar orgel­nde, messer­scharfe Fric­ka über die Bühne …“
Süddeutsche Zeitung, Klaus Kalchschmid

„Mit messer­schar­fer Dik­tion zeigt ihm Roswitha Christi­na Müller als Fric­ka, wo’s lang geht …“
Neue Musikzeitung online, Juan Martin Koch

„Roswitha Christi­na Müller kon­nte man kür­zlich noch als erstrangige Amner­is in der guten Hofer Aida-Pro­duk­tion erleben; nun bere­ichert sie das Ensem­ble des Staat­sthe­aters mit ihrem vornehm tim­bri­erten Sopran. Man spürt: diese Frau, die ihre vokale und szenis­che Attrak­tiv­ität vor­be­halt­los ein­set­zt, ist für das Unglück, das über die „Ring”- Welt kom­men wird, min­destens genau­so ver­ant­wortlich wie der Gott, der seine eige­nen Geset­ze bricht.“
Opernfreund- online, Frank Piontek

„Aber auch der leuch­t­end klare Mez­zoso­pran von Roswitha Christi­na Müller, die der Fig­ur der Fric­ka emo­tionale Tiefe verleiht.“
BR-Klassik, Thorsten Preuß

„Noch mehr Ein­druck als er hin­ter­ließ Roswitha Christi­na Müller als eben­so gut ausse­hende wie wun­der­bar klar sin­gende Fric­ka, bei der beson­ders die feste Stimm­führung und die kraftvolle Tiefe auffiel …“
Donaukurier, Jesko Schulze-Reimpell

„Star des Abends ist der außeror­dentlich agile Alberich des Anto­nio Yang, dem Roswitha Christi­na Müller als Fric­ka, der kurz vor der Pre­miere als Wotan einge­sprun­gene Egils Silint als Wotan, Hans Kit­tel­manns Mime und Vin­cent Wolf­stein­ers Loge allerd­ings auf Augen­höhe begegnen.“
Heidenheimer Zeitung, Manfred F. Kubiak

„Übertrof­fen … von der hüb­sch anzuse­hen­den und wun­der­bar tief­gründig sin­gen­den Fric­ka — mit ihr hat er zu Beginn auch Sex — von Roswitha Christi­na Müller, deren prächtiger Mez­zoso­pran in jed­er Lage, von der Höhe bis zur Tiefe gle­icher­maßen ele­gant ansprach und sehr ger­adlin­ig geführt wurde.“
Opernfreund-Online, Ludwig Steinbach

„Roswitha Christi­na Müller stat­tet Fric­ka mit einem volu­minösen Mez­zo aus, der Frickas hefti­gen Vor­würfe ihrem Gat­ten gegenüber extrem glaub­würdig macht.“
online musik magazin, Thomas Molke

Author