Staatstheater Nürnberg 2012, Dirigent Guido Johannes Rumstadt, Regisseur Balazs Kovalik

Roswitha Christi­na Müller hat mit Ihrem Debüt als Azu­ce­na am Staat­sthe­ater Nürn­berg sowohl das Pub­likum als auch die Kri­tik­er des Rund­funks und der schreiben­den Presse begeis­tert, wie die fol­gen­den Zitate belegen.

 

„ … Das Debüt des zweit­en Neuzu­gangs im Ensem­ble Roswitha Christi­na Müller hinge­gen gelingt stimm­lich fulminant … “

BR-Klassik Bayerischer Rundfunk, Barbara Bogen

„Schlichtweg fan­tastisch: Roswitha Christi­na Müller- mit ihr wird die Azu­ce­na zu einem (vielle­icht ein wenig zu jugendlich) Charak­ter­porträt, das die Wahnzustände der Frau, die ihr eigenes Kind in die Flam­men wirft, nicht überbetont.“

Der Opernfreund online, Frank Piontek

„ … Das gle­iche gilt für einen weit­eren sen­sa­tionellen Zugang am Staat­sthe­ater Nürn­berg: Roswitha Christi­na Müller […]. Die Mez­zoso­pranistin dürfte in der kom­menden Sai­son eine Fric­ka sein, um die man sich auch anderorts schnell reißen wird.“

inFranken.de, Monika Beer

„ … Nicht min­der groß­for­matig: Roswitha Christi­na Müller als Rachehexe Azu­ce­na, die alle Erd­far­ben zwis­chen drama­tis­chen Mez­zo und Alt vokal abdeckt.“

Nürnberger Nachrichten, Jens Voskamp

„ … Die Azu­ce­na von Roswitha Christi­na Müller zeigt explo­siv drama­tis­che Höhen- zige­uner­haft flam­mend und verzehrend im Aus­druck, auch glaub­würdig im bizarr anmu­ten­den Profil.“

Opernetz, Egon Bezold

„ … Roswitha Christi­na Müller, die alles über­ra­gende Sän­gerin des Abends, gelingt es als Azu­ce­na, in ein­er einzel­nen Gesangslin­ie die ganze Tragik dieser Rolle erfahrbar zu machen. Ihre Szene mit Man­ri­co im zweit­en Akt bildet somit […] den Höhep­unkt der Aufführung.“

nmz online, Juan Martin Koch

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