Theater Hof 2013, Dirigent Arn Goerke, Regisseur Klaus Kusenberg

Roswitha Christi­na Müller hat mit Ihrem Debüt als Amner­is am The­ater Hof sowohl das Pub­likum als auch die Kri­tik­er des Rund­funks und der schreiben­den Presse begeis­tert, wie die fol­gen­den Zitate belegen.


„… eben­so wie die von Roswitha Christi­na Müller als ihre Gegen­spielerin Amner­is, die stimm­lich sou­verän, mit her­rlich tim­bri­ertem Sopran und büh­nen­präsent noch beweglich­er agierte.“

Opernglas, G. Helbig

„… Als dif­feren­zierteste Gestalt und expres­sivste Gestal­terin treibt Roswitha Christi­na Müller das ohne­hin hochk­las­sige Ensem­ble und über­haupt das Spiel voran: eine tolle Frau. Nicht antike Exotik noch bürg­erkriegerische Gegen­wart macht sie grandios greif­bar; was sich in ihrem vib­ri­eren­den, schaud­ern­den, flir­ren­den, ban­gen­den, bohren­den, auf­brausenden Sopran zit­ternd und bebend Gel­tung ver­schafft, das ist “mehr noch als die Zeit: die Liebe.“

Frankenpost, Michael Thumer

„Ein sehr zwin­gen­des, engagiertes Por­trait der Amner­is gelang Roswitha Christi­na Müller mit groß­for­matigem, wand­lungsre­ichem Mezzosopran.“

Nürnberger Nachrichten, Jens Voskamp

„… die stimm­liche Präsenz und Durch­schlagskraft von Roswitha Christi­na Müller (Amner­is) … Ihr drama­tis­ch­er Sopran set­zte Ihren Neid und die Gemein­heit­en auch stimm­lich in Szene — sehr schön zu hören in dem Duett mit Aida …“

operapoint, Oliver Hohlbach

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